Es gibt gar nicht so wenige 7er Rugby-Turniere in Deutschland. Die Eurokonstantia ist unter Studierenden warscheinlich das bekannteste, die Kiliani-7s in Würzburg das vielleicht schönste und die Oktoberfest-7s das größte Turnier. Höchste Zeit, dass die Goethe-Uni auch ein 7er Turnier bekommt!
Am 10.07. um 12:00h war es soweit: Das Unirugby-Team der Goethe-Uni trat gegen die Mannschaften des SC Riedberg und des Mainzer RC an. Es war schon ein bisschen David gegen Goliath - aber David hat damals schließlich auch gewonnen.
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Da haben wir noch gelacht... Die "Wolf-Gang" der Goethe-Universität
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Die Mannschaft des RC Mainz
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Das tapfere Team des SC Riedberg
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Das gute am 7er Rugby: es geht schnell. Ein Spiel dauert 2 x 7 Minuten, was 7er Rugby zur idealen Turnier-Sportart macht. Das schlechte am 7er Rugby: es geht schnell. Ausdauer ist alles und wer sich am Anfang die Butter vom Brot nehmen lässt, der hat kaum Zeit, das wieder aufzuholen.
Das erste Spiel bestritten der Gastgeber gegen den RC Mainz. Es lief deutlich besser als beim Testspiel drei Wochen zuvor, doch die Mainzer setzten uns trotzdem gut zu. Ein kleiner Fehler, ein Tackle nicht erwischt, einmal zu langsam gesprintet - und ein erfahrener Gegner wie Mainz nutzt das gnadenlos aus.
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Der Mainzer Sturm schlägt zu
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Aber: Die Wolf-Gang schlug sich tapfer und machte es den Mainzern nicht
leicht, konnte sogar einen Try gegen die Mainzer Verteidigung
durchbringen.
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Kein Durchkommen für die tapfere Wolf-Gang
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Das zweite Spiel bestritten der RC Mainz gegen die Mannschaft des SC Riedberg. Die Riedberger waren nur zu sechst angereist - die Wolf-Gang sprang zur Unterstützung ein. Auch hier zeigten die Mainzer, was in ihnen steckte, auch wenn sie nicht ganz so leichtes Spiel gegen die Riedberger hatten.
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Tackle unter den wachsamen Augen unseres Schiedsrichters Niko
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Die Mainzer geben Gas
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Die Verteidigung steht bereit
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Scrums gibt es auch im 7er Rugby, aber nur drei gegen drei Mann
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Angriff der Riedberger - mit Unterstützung der Frankfurter Unimannschaft
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Lineout muss auch sein
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Das dritte und letzte Spiel war dann die verbliebene Paarung Goethe-Uni versus SC Riedberg. Hier sprangen diesmal ein paar Mainzer ein, um die Riedberger Reihen zu verstärken.
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Riedberg am Ball
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Die Wolf-Gang versucht den durchgebrochenen Riedberger noch zu erwischen
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Die Goethe-Uni stürmt zu ihrem ersten Versuch gegen Riedberg
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Die Verteidigung schlägt zu
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Kurz vor der Try-Line wird es noch mal knapp
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War es das schon? Drei Spiele à 15 Minuten - okay, mit Pausen dazwischen, aber trotzdem - sind schnell rum. Die Begeisterung war aber noch voll da, und so wurde beschlossen, mit zwei gemsichten Teams im Modus "Zehn gegen Zehn" nochmal aufs Feld zu gehen.
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Die beiden Piratenmannschaften treten gegeneinander an
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Auch die Unirugby-Neulinge stürzen sich erfolgreich ins Getümmel
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Es war der Hammer! Wir hatten alle sehr viel Spaß und bis auf ein paar kleinere Blessuren sind alle heil vom Spielfeld gekommen. Vielen Dank an die Mainzer und Riedberger Spieler und an alle Helfer und Helferinnen! Besonderer Dank geht an unseren Schiedsrichter Niko, der einen sehr guten Job gemacht hat! Und vielen Dank an das Team der Sportuni, die dieses Turnier erst möglich gemacht hat!
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Die teilnehmenden Mannschaften nach dem Turnier
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Nach dem Turnierende gab es erstmal eine wohlverdiente Outdoor-Dusche und danach ein kaltes Bier. Der Tag ist dann noch sehr feucht und fröhlich im Biergarten ausgeklungen. Turnier-Premiere geglückt, nächstes Jahr gerne wieder!
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