Bei strahlendem Sonnenschein stiegen wir in den Zug nach Mainz. Im letzten Jahr noch zu zehnt, kamen wir diesmal schon auf eine Mannschaftsstärke von vierzehn Personen. Doch das gute Wetter sollte leider nicht lange halten. Das erste Spiel hatte kaum begonnen, als die Wettergötter beschlossen, grausam zuzuschlagen: Wir spielten im strömenden Regen, der von einem eiskalten Wind begleitet wurde. Aber Rugby ist eben kein Hallenhalma und tief in seinem Inneren will das ein Rugbyspieler so...
Durch den aufgeweichten Boden wurde das Spiel deutlich langsamer, was zu Gunsten der schweren Forwards und zum Nachteil unserer schnellen Backs gereichte. Während das Spiel gegen Mainz noch einigermaßen ausgelichen war, wurden die beiden folgenden Spiele von unseren schwereren Gegnern dominiert. Dazu kam, dass in den gegnerischen Reihen deutlich weniger Anfänger auszumachen waren. Die Wolf-Gang gab aber nicht auf und hat sich bis zum Schluss tapfer geschlagen.
Die Wolf-Gang nach dem Turnier. Es war ein bisschen schlammig... |
Nach dem Turnier ließen wir den Abend dann noch wohlverdiend auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt ausklingen.
Belohnung mit Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. |
Nach dem Turnier ist der Kampf noch nicht vorbei - diesmal mit der Wäsche. |
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